Beschreibung der Strecke
Unsere Stadtrunde beginnt am Gradierpavillon bei den Informationstafeln in Richtung Frankentherme. Am Birkenweg entlang sehen wir auf der linken Seite die Frankentherme mit den Außenanlagen und Deutschlands ersten Naturheilwassersee, zur rechten den Kneuersee, nach der ehemaligen Brauerei Kneuer benannt. Für einen Besuch in der sehenswerten Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Ipthausen ist die Kirchentür für uns immer geöffnet.
Links an der Kirche vorbei kommen wir zur Ortsstraße Ipthausen. Rechts ist die Vogelvoliere mit den sprechenden Beos, wir halten uns aber links entlang der Bürgermeister-Eschenbach-Allee, überqueren die Eyershäuserstraße, biegen rechts ab und folgen dem Rad- und Fußweg in die Gemarkung Franzosengraben.
Vor der Nordumgehung St 2282 biegen wir links in den interessanten „Oma-Opa-Enkel-Baum-Weg“ ein. Hier wurden von Omas, Opas und Vereinen über 47 Bäume und eine Sitzbank mit dem eingravierten Refrain des Königshöfers Heimatliedes „Mein altes trautes Städtchen, mein Königshofen Du“ für die Enkel und Urenkel gespendet.
Am Ende dieses Weges mit den außergewöhnlichen „Namensschildern“ überqueren wir die Herbstädterstraße und können uns hier für eine Zusatzstrecke von ca. 2 km Länge entscheiden: Durch die Unterführung hinauf zur Rothöhe, ein Abschnitt des Keltenweges. Hier finden wir die ehemalige Wasserversorgungsanlage der Stadt und das Hochkreuz, das zur Jahrtausendwende auf Initiative von Stadtpfarrer Linus Eizenhöfer und Bürgermeister Clemens Behr aufgestellt wurde. Der herrliche Blick auf die Grabfeldmetropole und die Informationen der Panaromatafel entschädigen uns für den kurzen Anstieg.
Der Geh- und Radweg führt uns zurück nach Bad Königshofen, in die Dr. Karl-Grünewald-Straße, am Schulviertel vorbei, zu unserem Ausgangspunkt im Kurbereich.
Bilder der Strecke
Über diese Strecke
Länge: 6,0 km
Gesamtanstieg: 52 m
Beschaffenheit: Asphalt
Geeignet für:
Autor:
Autor und Fotos: Clemens Behr