Dorfrunde Haselbach 97653, 3,8 km

Beschreibung der Strecke

Eine aussichtsreiche Dorfrunde von Haselbach aus rund um den Finkelberg

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Beschreibung

Ausgangspunkt der Haselbacher Dorfrunde ist der Parkplatz am Hallenbad in Ortsmitte, gleich neben der alten Linde. Von hier aus spazieren wir die Dorfstraße hinunter. Links grüßt die bekannte Statue des Heiligen Nepomuk auf der Haselbacher Bruck, wir biegen rechts in den Streckenweg ein, der sanft bergan führt. Auf diesem geteerten Flurweg gehen wir bis zum Wegekreuz am Scheitelpunkt dieses wichtigsten Haselbacher Feldweges. Hier steht die kleine Marienkapelle, erbaut 1739 und bekannt als „`s Kapälle am Streckenweg“. Unsere Runde folgt dem linken Weg in nördlicher Richtung, vorbei an einer Sitzbank. Kurz darauf erschließt sich ein schöner Rundblick ins Tal, in dem Haselbach und Bischofsheim eingebettet sind. Am nächsten Abzweig biegen wir rechts ab und kommen über einen ansteigenden Schotterweg zum Aussichtspunkt am Finkelberg, der mit einem überdachten, windgeschützten Sitzplatz zum Verweilen einlädt. Wir setzen die Umrundung des Finkelberges fort. Am Braunskreuz, unter dem ebenfalls eine Bank mit Blick über Unterweißenbrunn ins Brendtal zum Pausieren einlädt, biegen wir rechts ab und folgen dem von Haselnusssträuchern besäumten Feldweg, der uns den Blick in den kleinen romantischen Wiesengrund des „Hinteren Haselbachs“ eröffnet. In südwestlicher Richtung schließt der Kreuzberg das Tal ab. Unsere Runde mündet wieder in den Streckenweg, rechter Hand spazieren wir – vorbei am Flubereinigungsdenkmal mit seinen Rastbänken – wieder zurück nach Haselbach und passieren nochmals „´s Kapälle“. Ab hier geht es stetig leicht bergab bis ins Dorf. Auf der Dorfstraße angekommen, gehen wir nach links, am Dorfgemeinschaftshaus vorbei, zurück zur alten Dorflinde.

Bilder und Fotos

 

Über diese Strecke

Länge: 3,8 km
Gesamtanstieg: 71 m

hügelig, ruhig, familiengeeignet, fester Untergrund

Geeignet für:

walker laufen hund

Autor der Strecke

Text: RWV Haselbach e.V.

Fotos: Barbara Enders (die letzten beiden: Siegfried Neumann)